Gruppenausstellung
“was bleibt” – Eine Formulierung, die viele Gedankenräume öffnet. Man denkt an Konzepte wie Erinnerung, Geschichte, Vergänglichkeit, Unveränderliches oder Verlust. Den Fotografinnen und Fotografen bieten sich darin vielfältige Möglichkeiten zur Interpretation im Spektrum zwischen Dokumentation bis zur künstlerischen Abstraktion. Vom 14. April bis zum 19. Mai präsentierte die Fotogalerie Potsdam die kreativen Interpretationen der 21 Fotografinnen und Fotografen. Den Besuchern bieten sich abwechslungsreiche Bildwelten und eine Vielfalt an Bildsprachen, die dazu einladen eigenen Ansichten zur Frage „was bleibt“ mit den gezeigten fotografischen Perspektiven zu vergleichen. Ohne kommerzielle Interessen, allein der kreativen Fotografie verpflichtet, freuen wir uns weiter ein Forum und eine Plattform für zeitgenössische Arbeiten zu bieten. |